Gedenktafel am ehemaligen Standort der Synagoge in Rockenhausen mit den Namen der aus den hiesigen Ortsteilen am 22. Oktober 1940 nach Gurs Deportierten.
© AG Stolpersteine in der VG Nordpfälzer Land und AK Aktiv gegen Rechts im Donnersbergkreis
Gedenktafel am ehemaligen Standort der Synagoge in Rockenhausen mit den Namen der aus den hiesigen Ortsteilen am 22. Oktober 1940 nach Gurs Deportierten.
Stolpersteine mit denen vor einem dörflichen Gehöft in Teschenmoschel (Nordpfalz) der Opfer aus drei Generationen einer Familie erinnert wird. Zwei Mädchen der Familie wurden mit einem Kindertransport nach England gebracht. 23 ihrer Nachkommen reisten zur Verlegung der Stolpersteine aus drei Ländern Europas und den USA an.
© AG Stolpersteine in der VG Nordpfälzer Land und AK Aktiv gegen Rechts im Donnersbergkreis
Stolpersteine mit denen vor einem dörflichen Gehöft in Teschenmoschel (Nordpfalz) der Opfer aus drei Generationen einer Familie erinnert wird. Zwei Mädchen der Familie wurden mit einem Kindertransport nach England gebracht. 23 ihrer Nachkommen reisten zur Verlegung der Stolpersteine aus drei Ländern Europas und den USA an.
Besuch eines jüdischen Friedhofes in einem nordpfälzischen Dorf, in dem zeitweilig ewa 10 % der Bewohner*innen jüdischen Glaubens waren.
© AG Stolpersteine in der VG Nordpfälzer Land und AK Aktiv gegen Rechts im Donnersbergkreis
Besuch eines jüdischen Friedhofes in einem nordpfälzischen Dorf, in dem zeitweilig ewa 10 % der Bewohner*innen jüdischen Glaubens waren.
Adresse

Rockenhausen

Veranstalter Ak Stolpersteine

Kundenhalle der Sparkasse

Damian-Kreichgauer-Straße 7

Laufzeit der Ausstellung

02. September bis 20. September 2021

 

Öffnungszeiten:

Vormittags: Montag bis Freitag von 8:30 - 12:30 Uhr

Nachmittags: Montag & Freitag von 13:30 - 16:00 Uhr; Dienstag & Donnerstag von 13:30 - 18:00 Uhr

Begleitveranstaltungen (Voranmeldung erforderlich, siehe unten)

  • Am Donnerstag, den 2. September wird die Ausstellung um 19:00 Uhr mit einer Vernissage eröffnet. Dazu gehören Klezmermusik vom Ensemble Christiansen und ein Interview mit Dr. Larissa Janzewitsch, der stellvertretenden Vorsitzenden der Jüdischen Kultusgemeinde der Rheinpfalz.
  • Am Montag, den 6. September stellen um 19:00 Uhr die Schauspielerin Hannelore Bähr (Pfalztheater) und der Historiker Roland Paul (Arbeitsstelle "Geschichte der Juden in der Pfalz") das Schicksal einer Deportierten vor: "Gretl Drexler: 'Macht euch keine Sorgen!'"
  • Am Mittwoch, den 22. September beginnt um 17:00 Uhr am Bahnhof ROK ein "Spaziergang durch die Zeiten 1940 - 2050". Bei einem Rundgang zu symbolträchtigen Plätzen in der Stadt werden mit Hilfe von Presseartikeln, Gedichten und Auszügen aus öffentlichen Reden "Entdeckungen zwischen Gurs und Utopia" in den Blick genommen.

 

Der Eintritt ist sowohl bei der Ausstellung als auch bei den Veranstaltungen frei; um Spenden wird gebeten.    

Eine Voranmeldung zu den Begleitveranstaltungen soll "corona-konform" an Ruprecht Beuter (ruprecht.beuter@gmx.de) oder an Karl-Heinz Seebald (seebaldk@gmail.com) erfolgen.